De son vivant
Melodrama über den Schmerz einen geliebten Menschen zu verlieren
Die Rolle der Mutter, die ihren Sohn verliert, schrieb die preisgekrönte Regisseurin, Schauspielerin und Autorin Emmanuelle Bercot der Grande Dame des französischen Kinos auf den Leib. Es ist ihre zweite Zusammenarbeit mit Catherine Deneuve und dem begabten Schauspieler Benoît Magimel. Gemeinsam bringen sie ein einfühlsames und zutiefst menschliches Familien-Drama auf die Leinwand.
De son vivant | Synopsis
Ein noch junger Mann leugnet die schwere Krankheit, welche bei ihm diagnostiziert wird. Seine Mutter, die ihn zu schützen sucht, kann das Unausweichliche nicht ertragen. Zwischen ihnen sind ein Arzt und eine Krankenschwester, die darum kämpfen, ihre Arbeit zu tun und sie zur Akzeptanz zu bringen. Sie haben ein Jahr und vier Jahreszeiten, um zusammenzufinden und zu verstehen, was es bedeutet, lebend zu sterben.
De son vivant | Stimmen
«Ein ergreifender Film über das Ende eines Lebens.» – Tribune de Geneve | «Ein sensibles und feinfühliges, auch herzzerreissendes Werk, das viel der Leistung seiner Darsteller*innen verdankt.» – LA LIBERTÉ | «Der Film ist sanft und brutal zugleich und schildert den Schmerz und die Schwierigkeit, zu gehen und zu sehen, wie jemand geht, die absolute Notwendigkeit zu vergeben und vergeben zu werden und ‹Danke, ich liebe dich› und auf Wiedersehen zu sagen.» – CINEMAN