Doku-Fiction | Bis ans Ende der Träume
Wahre Geschichte über eine leidenschaftliche Beziehung, in der Liebende ihre Träume über die Wirklichkeit stellen.
Sie begegnen sich 1956 in der Südsee: Die Schweizer Reisejournalistin Katharina von Arx und der französische Fotograf Freddy Drilhon. Ihr gemeinsames Leben wird zu einem Abenteuer, das alles von ihnen abverlangt.
Zum Film
Beide wollen radikal sie selbst sein und ihr Leben frei gestalten. Diese in den 1950er Jahren kühne Vision haben Katharina von Arx und Freddy Drilhon, als sie sich auf abenteuerlichen Reisen in der Südsee kennenlernen. Eine leidenschaftliche Liebe führt sie zusammen; sie wird als Reisejournalistin und Zeichnerin, er als Fotograf international bekannt. Als sich die beiden mit ihrer Tochter im waadtländischen Romainmôtier niederlassen, um ein mittelalterliches Priorhaus zu ihrem Lebensmittelpunkt zu machen, wird ihre Beziehung auf eine dramatische Probe gestellt. Während Katharina ihre ganze Leidenschaft in die Restauration des eindrücklichen Hauses steckt, hält es Freddy im abgelegenen Romainmôtier bald nicht mehr aus. Nach einem schweren Konflikt kommt es zum Bruch zwischen den beiden. Freddy verlässt Katharina und will an der Südküste Englands ein neues Leben beginnen – doch dann flammt die Liebe der beiden von neuem auf.
Sowohl Doku als auch Fiction
Nach seinem Buch «Verliebte Feinde» und dem Drehbuch zum gleichnamigen Film von 2013 verfilmt Wilfried Meichtry diese neue spannende Beziehungsgeschichte nun selber. In zahlreichen Gesprächen erzählte ihm die echte Katharina von Arx ihr ungewöhnliches Leben und gewährte ihm Zugang zum grossen Privatarchiv. Die mehrfache Schweizer Filmpreis-Gewinnerin Sabine Timoteo und der in Belgien lebende Schweizer Schauspieler Christophe Sermet geben in dieser Doku-Fiktion Katharina von Arx und Freddy Drilhon neue Gestalt.