La preuve scientifique de l'existence de Dieu
Eine politische Komödie nach einer wahren Begebenheit.
50 Jahre nach Mai ’68 wird eine Gruppe Rentner erneut politisch aktiv. Einst kämpften sie für die Einführung des Zivildienstes, heute gegen die schweizer Waffenexporte in Kriegsgebiete. So beweisen sie, dass es nie zu spät ist, für eine gerechtere Welt zu kämpfen.
Zum Film
Alain, 70 Jahre alt, kämpft gegen den Waffenexport der Schweiz in Krisengebiete. Er ist Teil einer Gruppe, die sich 1971 in Genf für die Einführung eines Schweizer Zivildienstes engagiert hatte. Die alten Freunde hinterfragen sich heute, ob und wie sie ihren politischen Aktivismus wiederaufnehmen sollen.
Als Alains Enkel während seines Militärdienstes Opfer einer verirrten Kugel wird, ist es klar: Der Kampf geht weiter. Während Alain vergeblich versucht, mit seiner Tochter Christine (Irene Jacob) wieder Kontakt herzustellen, entdeckt Christine, dass ihr Sohn der Armee beigetreten war, um eine Rüstungsfabrik zu sabotieren. Die alten Freunde rund um Alain schmieden gemeinsam einen Angriffsplan, um den Sabotageakt durchzuführen. Unterstützt werden sie dabei von einem jungen Zivildienstler (Rapper Makala).
Stimmen
«Der Genfer Regisseur Fred Baillif mischt in seiner Komödie-Politiksatire geschickt Dokumentation und Fiktion, um daraus einen kurzweiligen, dichten und diskursiven Film zu machen, der sowohl auf inhaltlicher als auch auf künstlerisch-ästhetischer Ebene überzeugt. Geschickt erobern die Laiendarsteller die Leinwand und stehen den beiden professionellen Schauspielern Irène Jacob und vor allem Jean-Luc Bideau, die als wichtige Trägern der Rahmengeschichte fungieren, in nichts nach. Geistreich, witzig und mitreissend ist das Resultat geworden.» – outnow.ch, Teresa Vena | «Der Film bringt einen erfrischenden Hauch von Wahnsinn ins Kino.» – Le Temps | «Voll von wahren Begebenheiten, zum Lachen und zum Weinen.» – Réformés – le journal