Er filmte immer dann, wenn er spürte, dass eine besondere Energie aufkam. Acht Jahre lang nahm Nathan Hofstetter sein Leben auf. Der Film entstand in einem Austausch mit seiner Umwelt, so, dass er nicht nur von seiner Krankheit erzählt, sondern auch von seinen Beziehungen zu anderen. Er spricht vom Begriff der Liebe und der Bindung.
Loulou
Zum Film
Nathan’s Diagnose lautet paranoide Schizophrenie. Mittlerweile geht es ihm besser. Vorher ging es ihm schlecht. Er filmt sich, seine Freunde im Spital, seinen besten Freund der bipolar ist, Vater, Schwester, Mutter und seine Geliebte. Dank ihnen wird er ein Mann anstelle eines Irren. Für Nathan ist jeder auf seine Art und Weise speziell (un Loulou).