Rifkin's Festival
Ein weiteres Meisterwerk aus der Filmfabrik des Woody Allen?
Der Altmeister der verzwickten Komödien wirf einem humorvollen Blick auf die Filmindustrie vor dessen Hintergrund sich die Midlife-Crisis seines Hauptprotagonisten abspielt. Am Filmfestival von San Sebastian stolpern Mort Rifkin (Wallace Shawn) und seine Frau Sue (Gina Gershon) in unentwirrbare Liebesbeziehungen. Weitere amerikanische und europäische Stars gehören zur Besetzung, neben den Hauptdarstellen spielen Christoph Waltz, Louis Garrel und Steve Guttenberg.
Rifkin’s Festival | Synopsis
Der New Yorker Filmdozent und gescheiterte Autor Mort Rifkin begleitet seine Frau zu den Filmfestspielen in San Sebastián, wo sie für die PR des gefeierten französischen Regisseurs Philippe zuständig ist. Mort kann ihn genauso wenig leiden wie seine Filme und hegt den Verdacht, dass seine Frau eine Affäre mit ihm hat. Geplagt vom Stress, den diese Vermutung mit sich bringt, entwickelt sich Mort allmählich zum Hypochonder. Er sucht immer wieder die Praxis der schönen Ärztin Jo auf und das bald nicht mehr nur wegen seinen vorgeblichen Gebrechen.
Rifkin’s Festival | Stimmen
«Allen mag keine wirklich herausragende Eingebung gefunden haben, aber ‹Rifkin’s Festival› hat durchaus seine Momente.» – Jonathan Romney, The Guaridan | «‹Rifkin’s Festival› lässt trotz sonnendurchflutender Bilder grösstenteils ziemlich kalt. […] Letzten Endes ist das alles eine Spur zu seicht, es fehlen die wirklich guten Dialoge und auch sonst gibt es kaum komödiantische Höhepunkte. Zwar durchaus schön anzusehen und nett, ist der Film aber auch schnell wieder vergessen.» – Christoph Schelb, Outnow