Seize printemps
Eine Geschichte über die romantische jugendliche Besessenheit.
Sie ist kein Kind mehr und doch noch nicht erwachsen. Suzanne, die 16-jährige Hauptdarstellerin in «Seize Printemps» durchlebt das Erwachsenwerden als eine melancholische Reise, auf der sie in einem älteren Mann einen Wegbegleiter findet. Die junge Regisseurin Suzanne Lindon erzählt eine sehr persönliche Erzählung, hat das Drehbuch aus ihrer Perspektive geschrieben und übernimmt selbst die Hauptrolle in ihrem ersten Spielfilm.
Suzanne Lindon ist 20 Jahre alt und wurde am 13. April 2000 in Paris geboren. Im Alter von 15 Jahren schrieb sie sich am renommierten französischen Lyzeum Henri IV. ein und begann zur gleichen Zeit, Seize Printemps zu schreiben. Suzanne schloss 2018 ihr Abitur mit Auszeichnung ab und entschied sich für einen einjährigen Vorbereitungskurs im Zeichnen, bevor sie in die École nationale supérieure des arts décoratifs in Paris eintrat. Es war im Jahr 2019, im Sommer ihres 19. Geburtstags, als sie beschloss, mit der Vorbereitung ihres ersten Spielfilms als Regisseurin und Hauptdarstellerin zu beginnen.
Zum Film
Suzanne ist 16 Jahre alt. Sie langweilt sich mit Gleichaltrigen. Jeden Tag kommt sie auf ihrem Weg zur High School an einem Theater vorbei. Dort lernt sie einen viel älteren Mann kennen, der zu ihrer Obsession wird. Trotz ihres Altersunterschieds finden sie ineinander eine Antwort auf ihre Langeweile und verlieben sich. Doch Suzanne hat Angst, das Leben zu verpassen – das Leben einer 16-Jährigen, für das sie so sehr gekämpft hatte, um es auf die gleiche Weise wie ihre Altersgenossen zu geniessen.