Spielfilm | Supa Modo
Eine etwas andere Geschichte vom Kampf gegen das Böse und vom Umgang mit dem Tod – eine kenianisch-deutsche Co-Produktion.
Die neunjährige Jo liebt Actionfilme und träumt davon, selbst eine Superheldin zu sein. Ihr grösster Wunsch: einen Film zu drehen, in dem sie selbst die Hauptrolle spielt. Nur: Jo ist totkrank und liegt den ganzen Tag im Bett. – Herzerwärmendes, von Tom Tykwer produziertes Drama über die Kraft der Fantasie und einen ungewöhnlichen Weg des Abschiednehmens.
Zum Film
Jos Schwester kann es nicht länger mit ansehen, wie das lebensfrohe Mädchen die kostbare Zeit, die ihr noch bleibt, nur im Bett verbringt. Obwohl ihre Mutter Jo jede übermässige Anstrengung verboten hat, ermutigt sie Jo, an ihre magischen Kräfte zu glauben und animiert das ganze Dorf, Jos Traum wahr werden zu lassen …
Keine Wunder
«Supa Modo» erlaubt keine Umwege, keine Wunder, keine Hoffnung auf eine falsche Erlösung aus den unumstösslichen Gegebenheiten des Lebens: Jo ist krank und sie wird sterben, nichts kann an dieser Tatsache etwas ändern. An jedem einzelnen Augenblick aber, der ihr bis dahin bleibt, lässt sich sehr wohl etwas ändern. – Das berührende Drama des kenianischen Filmemachers Likarion Wainaina entstand im Rahmen einer Masterclass des deutsch-kenianischen Produktionskollektivs «One Fine Day Films».
Stimmen
«Ein Film, dessen Superkraft darin liegt, an die Ewigkeit der Phantasie glauben zu können und an ihre Macht, der kein Tod jemals etwas anhaben könnte.» – Lars Dolkemeyer, kino-zeit.de | «Liebeserklärung an das Leben, ebenso eine Liebeserklärung an die Fantasie.» – Oliver Armknecht, film-rezensionen.de | «Supa Modo is DER Superheld, den wir alle brauchen. […] einer der besten Filme der Berlinale, der das Potential hat, ein Klassiker zu werden.» – Elena Lazic, seventh-row.com