Wer wir waren
Ein eindringlicher Film über die Wichtigkeit des globalen Dialogs für die Zukunft unseres Planeten.
«Wer wir waren» ist inspiriert vom unvollendet gebliebenen gleichnamigen Buch des 2016 verstorbenen Roger Willemsen, der zu den führenden intellektuellen Stimmen des deutschsprachigen Raums gehörte. Da der Film die Menschheit als treibende Kraft für die Gestaltung der Welt in den Fokus rückt, zeichnet er ein hoffnungsvolles Bild: Nachhaltige positive Veränderungen sind möglich, wenn wir unsere Verbundenheit, unsere Gemeinsamkeit, unser «Wir» erkennen.
Zum Film
Was werden zukünftige Generationen über uns, die wir heute leben und die Welt gestalten, denken? Auf der Suche nach Antworten auf diese Frage begleitet Regisseur Marc Bauder sechs aussergewöhnliche, kompetente, leidenschaftliche Menschen – unter ihnen der Astronaut Alexander Gerst, die Ozeanologin Sylvia Earle, die Philosophin Janina Loh. So entsteht eine dramaturgisch und visuell mitreissende filmische Reise, die an ganz spezielle Orte führt: etwa in die internationale Raumstation ISS, an ein Flussdelta im Senegal, in ein buddhistisches Kloster und in die Tiefsee.
Stimmen
«Der Film erforscht in starken Bildern und intensiven Gesprächen Visionen und Chancen der Menschheit und ihrer Lebensräume. Ein poetischer Bilderrausch voller Hoffnung und Inspiration.» – ZDF – Aspekte | «Ein Film, der seinen Zuschauer*innen ihre Verantwortung für die Zukunft, aber auch ihre Gestaltungsmöglichkeiten eindrucksvoll vor Augen führt.» – Jury Hessischer Film- und Kinopreis | «Marc Bauders inspirierender Blick in die Welt entwickelt mit grandiosen Bildern einen ganz eigenen Sog.» – Blickpunkt: Film