Zürcher Filmpreise 2017 | Die diesjährigen Gewinner*innen
- Publiziert am 25. November 2017
Im Rahmen der jährlichen Verleihung der Zürcher Filmpreise prämiert die Stadt Zürich fünf Filme: «Das Kongo Tribunal», «Die göttliche Ordnung», «Marija», «Rakijada – Distillated Village Tales» und «Usgrächnet Gähwilers». Der Winterthurer Kurzfilmpreis geht an «Fast alles».
Filme mit künstlerischem Anspruch
Mit der jährlichen Vergabe der Zürcher Filmpreise würdigt die Stadt Zürich mit einer Gesamtpreissumme von 100 000 Franken besondere Leistungen im Bereich des professionellen Film- und Videoschaffens mit künstlerischem Anspruch. Stadtpräsidentin Corine Mauch hat die «Zürcher Filmpreise 2017» anlässlich der «CADRAGE 2017» an einer gemeinsamen Feier mit der Zürcher Filmstiftung und der Stadt Winterthur übergeben. Aus insgesamt 32 eingereichten Filmen hat die Jury die folgenden fünf Filme ausgelesen:
- «Das Kongo Tribunal» von Milo Rau/Langfilm-Bernard Lang AG und Fruitmarket (35 000 Franken)
- «Die göttliche Ordnung» von Petra Volpe/Zodiac Pictures Ltd. (35 000 Franken)
- «Marija» von Michael Koch/Hugofilm Productions GmbH und Pandora Film Produktion (10 000 Franken)
- «Rakijada – Distillated Village Tales» von Nikola Ilić /PiXiU Films GmbH (10 000 Franken)
- «Usgrächnet Gähwilers» von Martin Guggisberg/Tipi’mages Productions (10 000 Franken)
Beim Kurzfilmpreis der Stadt Winterthur fiel die Auwahl auf «Fast alles» von Lisa Gertsch.