Die G.E.D.L stellt sich vor
Viel Gehör erhielt die Neuerscheinung „Schweizer Literaturgeschichte“. Das Buch wurde anlässlich der 3. internationalen wissenschaftlichen Tagung der G.E.D.L und des Schweizerischen Literaturarchivs am 18. Januar 2008 in der Schweizerischen Nationalbibliothek in Bern präsentiert.
Was ist und unternimmt die G.E.D.L ?
Die GEDL fördert die Diskussion deutschsprachiger Schweizer Literatur und deren Erforschung.
Die GEDL arbeitet mit dem Schweizerischen Literaturarchiv (SLA) zusammen und unterhält Kontakte zu anderen Institutionen im In- und Ausland, deren Arbeitsschwerpunkte, Methoden und Bestände für die Erforschung der Schweizer Literatur genutzt werden können.
Die GEDL bietet ein Diskussionsforum für Forschende und für weitere Literaturinteressierte, veranstaltet Tagungen und regt Untersuchungen an.
Im Rahmen der Tagung präsentierten die Herausgeber, Peter Rusterholz und Andreas Solbach, die neu erschienene „Schweizer Literaturgeschichte“ aus dem Metzler Verlagsprogramm. An der Podiumsdiskussion beteiligten sich desgleichen der Präsident der G.E.D.L, Rémy Charbon sowie der Moderator der Runde, Peter Stocker. Alle vier Referenten sind Mitglied der G.E.D.L und Mitverfasser von Kapiteln über die deutschsprachige Schweizer Literatur.