Non Odiare – Thou Shalt Not Hate
Anregend zeigt Regisseur Mancini auf, dass alle Beteiligten weniger Hass und mehr Verständnis anstreben sollten und erreichen können.
Simone verweigert in einsamer Landschaft die erste Hilfe, weil Tattoos den schwer Verunfallten als Nazi ächten. Den jüdischen Arzt plagt fortan ein schlechtes Gewissen. Er spürt der Familie des verstorbenen Rechtsextremen nach und stellt dessen sympathische Tochter als private Putzhilfe an. Ihr militant antisemitischer Bruder kommt dahinter, die Situation eskaliert.