Ausstellungen
Fotografie
Kunst
In Baden, Lengnau und Möriken-Wildegg begegnet man auf den Strassen flüsternden Bänken, die von Migrationserfahrungen erzählen.
Ein künstlerisches Forschungs- und Ausstellungsprojekt begibt sich in einen Dialog mit dem Maler der Vorromantik.
Drei Monate Kultur: Der Verein «Kerngehäuse» lädt in einer ehemaligen Mosterei zum Staunen, Verweilen und Geniessen ein.
Eine faszinierende Ausstellung, die das Immaterielle sichtbar macht und das Vergängliche – sei es auch nur für einen kurzen Augenblick – festhält.
Was ist uns eigentlich noch heilig – und wer entscheidet darüber?
Mist ist nicht gleich mist, eine Ausstellung lotet spielerisch Begrifflichkeiten aus und hinterfragt das Ländliche als Kulturphänomen.
Die Kunsthalle Arbon zeigt eine Künstlerin, die es nochmals neu zu entdecken gilt!
… werden uns der Klimawandel und die mögliche, einhergehende Migration der Betroffenen noch stark Beschäftigen.
Mit der aktuellen Ausstellung reflektiert das Aargauer Kunsthaus die Vergangenheit, befragt die Gegenwart und wagt einen Blick in die Zukunft.
Aus Anlass seines 90. Geburtstags präsentiert die Fondation Beyeler zwei Ausstellungsräume mit Werken des Künstlers.
«Du musst daran denken, dass dieser Raum fliegen muss. Er muss wegkommen, weit weg von der Realität.» Heidi Bucher (1926 – 1993)
Das Jahresprogramm steht ganz im Zeichen des Jubiläumsjahres.
14 eingeladene Künstler:innen bespielen den ehemaligen Bergeller Hauptort Vicosoprano mitten in der Val Bregaglia.
Mitten in Zug an der Bahnhofstrasse steht die kleinste Fotogalerie der Schweiz.
Der südkoreanische Künstler Dongkyun Vak (*1992) wurde als dritter Künstler mit dem internationalen Art Vontobel Förderpreis ausgezeichnet.
Seine Gemälde lassen dem Betrachtenden Platz die Gedanken schweifen zu lassen.
Das beliebte Kunstevent findet erstmals im Frühsommer statt
«Bahn frei dem Tüchtigen», sagte der Art Brut-Künstler Hans Krüsi und freute sich über seine Fahrten mit den Appenzeller Bahnen.
14 Schmuck-Künstler:innen entwerfen edlen, innovativen, gewagten Schmuck für Persönlichkeiten.
Der radikale Avantgardist gehört zu den wichtigen Vertretern der abstrakten Schweizer Malerei.
Ist es Niemandsland oder Dystopie? Hölle oder Paradies? Unbekannte Dimension oder geläufiges Zentrum? Zufälliger Wirrwarr oder orchestrierte Ordnung?
Drei Tage, 30 Orte und 135 Kulturanlässe: Das Schwyzer Kulturwochenende hat nach der Pandemie schon wieder Vollgas gegeben.
Die schwedische Künstlerin Nathalie Djurberg und der Komponist Hans Berg führen das Publikum durch ein imaginäres Labyrinth zwischen Himmel und Hölle.
Die Kunstmesse besteht seit 1956, präsentiert sich an einer neuen Location und wartet mit Arne Quinze als Ehrengast auf.
Die aktuelle Ausstellung gibt einen Einblick in Schaffen und Philosophie des deutschen Videopioniers.
Die erste Einzelausstellung der taiwanesischen Künstlerin in der Schweiz
Brosche, Elektromobil, Webstuhl, Ölgemälde – im Depot des Nidwaldner Museums liegen rund 17’000 unterschiedlichste Objekte.
Eine überbordende Installation zwischen Geisterbahn, Musée intime und innerer Reise. Eine Abenteuerfahrt durch eine schauerlich schöne Welt.
Nachgezeichnet werden Schlüsselmomente der Medizingeschichte vom 19. Jahrhundert bis in die unmittelbare Gegenwart.
Im Atelier des Bildhauers und Malers Christian Bold entstehen Marmor-, Holz- und Aluminiumskulpturen – und auch ‹Bildhauer-Malerei›
Der Ohnmacht des Augenblicks die Macht des Schöpferischen entgegenstellen: Zehn Künstlerinnen erschaffen autonome «Raumbilder».
Unser südliches Nachbarland steht im Zentrum der drei Ausstellungen «Italia», «Nord-Süd» und «Di passaggio»
Eine klassische Bilderausstellung mit Reliefs, Malereien und Zeichnungen, ergänzt um Skulpturen.
Eine New Yorkerin trifft auf einen gebürtigen Zuger: Die Begegnung ihrer Werkgruppen eröffnet einen interkontinentalen Dialog.
Das Pilzmyzel sichtbar machen. Verborgenes ins Licht rücken. Wachsen lassen. Beziehungen aufnehmen und beobachten.
Einst war sie «La dame au crâne rasé» – Eine Ausstellung in Winterthur zeigt das fotografische Werk der Schweizer Ausnahmekünstlerin
Sei es ein Atelierbesuch oder eine Kunstreise – der Kunstverein Schaffhausen bringt Interessierte mit Künstler:innen in Kontakt.
Das Museum Langmatt wagt eine aussergewöhnliche Ausstellung und holt geschätzte Meisterwerke vom «Sockel»
Birgit Werres' gewagte Selbst-Kontextualierung in Zusammenarbeit mit Rolf Ricke
Für ihre Einzelausstellung nimmt Maja Hürst Besucher:innen mit auf einen Tauchgang
Arbeiten aus Zucker, Kohlestaub und Schnee
«Mein Leben war ein Märchen, ein Märchen mit all seinen Monstern.» (Tomi Ungerer)
Raffiniert inszenierte Geschichten voller Witz und Poesie, die Erwachsene wie auch Kinder in ihren Bann ziehen – das sind Bilderbücher!
Die Basler Kunstmesse Liste hat mit «Liste Expedition» ein digitales Rechercheforum und einen Künstler*innen-Index veröffentlicht.
Dank ihm werden Kunstschaffende in der italienischen Schweiz bekannter und er sorgt für Zusammenhalt und Aufmerksamkeit.
Warum ist der Himmel blau? Und wird sich seine Farbe unter dem Einfluss des Menschen verändern?
Che bella voce - Das Medium der Künstlerin ist hauptsächlich der Film.
Aldo Mozzini hat eine Stadt ins Haus für Kunst Uri gebaut. Fünf Monate dauerte das museale Experiment.
In der Basler Kunsthalle können aufstrebende Künstler Premieren feiern. Und Kunst aus aller Welt soll ihren Auftritt haben.
Einen umfassenderen Blick auf Vivian Suters Werk ermöglicht derzeit das Kunstmuseum Luzern. Ohne die Kunstgesellschaft wäre das nicht möglich.
Eine anregende Reise durch die Farb- und Bildwelten des Künstlers Harald F. Müller
Die Ausstellung lädt ein, Grenzen zu durchbrechen und sich mit eigenen und gesellschaftlichen Wünschen und Bedürfnissen auseinanderzusetzen
Werkschau eines fast hundertjährigen Lebens.
Vielschichtige Narrative und verdichtete Texte sind Kernelemente ihrer oft subversiven Performances.
Die künstlerische Forschung von Lorenz Olivier Schmid führt an die «Grenze der Sichtbarkeit». arttv besuchte den Aargauer Künstler in seinem Atelier.
Das eigene Innere zu befragen und subjektive Gefühlswelten auszudrücken, das war das Ziel der Expressionisten.
Inklusiv, innovativ und temporär. Ein vorbildliches Kulturprojekt in der Tagesstätte der Stiftung Weidli nimmt seinen Lauf.
Kein Senf: Mit der Biennale Mout'Art fördert der Club des Arts in Moutier das regionale Kunstschaffen.
Der Nidwaldner Street-Art-Künstler Anoy hat bereits an vielen Orten seine Spuren hinterlassen.
Mit grosser Wachsamkeit und Genauigkeit erblickt sie das scheinbar Zufällige und Absurde in ihrer Umgebung, hält es fest und inszeniert es.
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