Bettina Glaus versetzte die Figur aus der mythologischen Erzählung in ihrem neusten Theaterprojekt in die Gegenwart.
Elias Kurth kreiert eine Tanz-Performance, die es sich zum Ziel setzt, einen Atlas des menschlichen Bewusstseins abzubilden.
Die neue Eigenproduktion nach Dostojewskis gleichnamigen Roman stellt die Frage: Wo hört das Spiel auf, wo fängt der Ernst an?
Die Zuger Spiillüüt inszenierten Eugène Ionescos absurdes Theaterstück.
Kleintheater haben es nicht leicht. Aber das Theater am Bahnhof in Reinach hält sich seit zwanzig Jahren wacker – dank seiner Macher:innen!
Erzählungen von vier frauenliebenden Frauen über achtzig werden zu einer intimen Audiocollage, ergänzt durch poetische Live-Illustrationen.
Gleich vier Gruppen teilen sich die Bühne in Weinfelden: Theater Bilitz, Theagovia Theater, bühni wyfelde und der Kulturverein Frohsinn.
15.000 Kostüme, 1200 Paar Schuhe, 1000 Gürtel, 500 Hüte, 200 Taschen und vieles mehr.
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