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Bald im Kino
Der Film erzählt von Bürgern der Stadt Zug, die es geschafft haben, sehr reich zu werden…
Ein Jubiläums-Kinofilm im Namen der Gleichberechtigung und ein tiefer Einblick in den Kampf ums Frauenstimmrecht.
Die Geschichten zweier junger Männer filmisch zur Schicksalsgemeinschaft vereint.
Eine entrückte Spurensuche nach den Sehnsüchten eines Künstlers, der aus den Bergen kam.
Stéphane Goël im Gespräch über seinen archivarischen Film über den Kampf um das Frauenstimmrecht in der Schweiz.
Eine Tragikomödie über Geld, Abhängigkeit und die Kraft der Familienbande
Welche Filme im Rennen um den Solothurner «Prix du Public» stehen.
Ein Schweizer Film, der am wichtigsten Dok-Filmfestival der Welt den ersten Preis gewinnt und hierzulande doch keiner kenn. Wie geht das denn?
«Beyto» zum Zweiten
Dokumentarfilm über den Schweizer Forscher Henri Pittier. Hierzulande fast vergessen und doch weltberühmt.
Sarah Spale in der Rolle einer Mutter am Abgrund, inszeniert von Stefanie Klemm.
Ein Film über die Zerbrechlichkeit und die Kraft des Lebens, mit Nina Hoss und Lars Eidinger als berührendes Geschwisterpaar in den Hauptrollen.
Das neue Förderprojekt «Migros-Kulturprozent Story Lab» wird im Rahmen der neuen Sektion «Im Atelier» der 56. Solothurner Filmtage präsentiert.
Kurz gefragt – Frank Braun über Film, Feuerstellen und den Schweizer Filmklassiker «Reisender Krieger».
Eine persönliche Spurensuche nach Bildern, Worten und Emotionen, um sich mit der eigenen Erfahrung eines sexuellen Missbrauchs zu versöhnen.
Was ist, wenn man im Alter zu arm ist, um ein würdiges Leben zu leben?
Annette Schindler tritt auf Oktober 2021 als Leiterin des internationalen Animationsfilm-Festivals Fantoche zurück.
Noch sind die Kinos geschlossen, aber Vorfreude macht sich breit. Der neue Film des Schweizers Thomas Imbach ist ein guter Grund dafür.
Er war einer der kreativsten Köpfe der Zürcher Jugendunruhen vor rund 40 Jahren: Der Linksaktivist Fredy Meier.
Ein filmisches Tagebuch: persönlich verankert, gleichzeitig politisch und sozialkritisch.
Wie ein 10-jähriger Roma-Junge versucht, mit der mysteriösen Krankheit seiner beiden Schwestern zurechtzukommen.
Eines Nachts müssen sich drei Polizisten einem schweren moralischen Dilemma stellen. Ein Thriller mit Omar Sy, einem der grössten französischen Stars.
Ein berührender Film darüber, wie man lernt, mit Trauer zu leben, ohne den Lebensmut zu verlieren.
Alles zu haben ist nie genug – Jude Law in der Rolle des gefährlich narzisstischen Ehemannes.
25 Kurzfilme aus drei Schweizer Sprachregionen ergeben ein vielfältiges Bild der kreativen Schaffenskraft in Zeiten von Corona.
Eine Mutter auf der Suche nach ihrem Sohn – bildgewaltig, emotional und gesellschaftlich relevant.
Ein Film, der der bedeutenden US-amerikanischen Jazz-Sängerin ein Denkmal setzt.
Ein todkranker junger Vater und sein kleiner Sohn, der vielleicht bewegendste Kinofilm des Jahres.
Eine bildgewaltige Familiengeschichte: engagiert, bezaubernd, berührend.
Ein zärtlicher und liebevoller Film, der tief berührt und wütend macht zugleich.
An den Rand gedrängt und verspottet. Nach der Premiere auf der Berlinale kommt das Drama über den in der Schweiz aufgewachsenen Künstler nun ins Kino.
Alvar Aalto, ein Meister der Architektur, des Designs. Er gilt als Vater des Modernismus.
Ein iranischer Regisseur nimmt eine real existierende Live-Fernsehsendung über Leben und Tod eines Menschen als Vorlage für seinen Film.
Eine zarte Liebesgeschichte in rauer Landschaft.
Von einer obskuren Theorie überzeugt, gleiten vier Freunde mehr und mehr in die Alkoholsucht ab.
Eine lebensfrohe feministische Komödie um die 45-jährige Rosa, die ihr Leben in die Hand nimmt.
Was würde Jesus im 21. Jahrhundert predigen?
Auf den Spuren einer verlorenen Generation, zutiefst emotional und doch voller Zuversicht.
Ein Film über vier starke Künstlerinnen, die sich von den Zwängen ihrer Geschichte befreien und auf diesem Weg einzigartige Kunstwerke schaffen.
Die Geschichte von ‹Dream Alliance› ist fast schon zu gut, um wahr zu sein. Sie erzählt vom Erfolg entgegen aller Erwartung.
Sönke Wortmann adaptier eine weitere französischen Komödie für das deutschsprachige Publikum.
«Seules les bêtes» ist die Verfilmung eines globalen Thrillers, der auf dem gleichnamigen Roman von Colin Niel basiert.
Die Reihe «Le Bon Film» im Stadt|Landkino Basel zeigt Schweizer Kinopremieren, die sonst nicht zu sehen sind. Im Dezember: «Futur Drei»
Was für ein Mensch ist Greta Thunberg eigentlich, was treibt sie an?
Das Festival präsentiert eine kleine, aber sehr feine Auswahl von Kurzfilmen über das Leben mit Einschränkungen, mit Schwächen, mit Behinderungen.
«Weisst du, warum ich schwul bin? Weil es schön ist!» Begeisterte Premiere am Zurich Film Festival von Gitta Gsells neuem Spielfilm «Beyto».
Eine immersive und sinnliche Reise in die Wildnis.
Markus Imhoofs atemberaubende filmische Studie über die Biene, die einen so grossen und unersetzlichen Anteil an unsere Nahrungserzeugung hat.
Der investigative Dokumentarfilm rollt die Hintergründe der Dioxinkatastrophe von 1976 auf.
Atemberaubendes Alaska mit hinreissenden Bildern von Bären, wie sie noch selten in einem Dokumentarfilm zu sehen waren.
Biopic über den verschollenen Schweizer Umweltaktivisten.
Bettina Oberlis Dreiecksgeschichte mit gleichwohl philosophischem wie politischem Hintergrund.
Die wahre Geschichte einer Flucht aus dem urbanen Leben…
Eine Dokumentation über den Starfotografen, der mit seinen Bildern Geschichten über die verletzlichsten Menschen unseres Planeten erzählte.
Eine Reise, eine Begegnung, ein Weg raus aus der einengenden, binären Welt.
Mare liebt ihre Familie, sehnt sich zugleich aber nach mehr Selbstbestimmung und Freiheit.
Auf Tatsachen beruhendes Drama über den letzten Tag im Leben des 22-jährigen Afroamerikaners Oscar Grant.
Aufrüttelndes Drama über ein neunjähriges Mädchen, das die Gesellschaft überfordert.
Ein wertvolles Zeitdokument über das Werk und die Philosophie eines grossen Schweizer Künstlers.
Ein Film über die Gemeinschaft und das Zusammenkommen. Zwei Dinge, die sich im Moment vielleicht für immer verändern …
Nach der Trennung beschliesst ein junges Paar, nochmals 24 Stunden miteinander zu verbringen. Das ist gar nicht so einfach.
Die katholische Kirche, der Missbrauch, das Kino: François Ozons fast dokumentarisches Drama nach der Berlinale nun bei uns zu sehen.
Die fiktive und provokante Fortsetzung eines Dokumentarfilmes über obdachlose Frauen – umgesetzt als Komödie.
Das Historiendrama wirft universelle Fragen nach Schuld, Gewissen und Wahrheit auf. Ein Meisterwerk des wohl umstrittensten Regisseurs unserer Zeit.
Wofür werden wir geschätzt: Für das, was wir leisten und besitzen, oder für das, was wir sind? Ein Blick auf die Gesellschaft von ihren Rändern.
Auf den Spuren eines Schweizer Journalisten, der sich in der dunklen und brutalen Welt der Krieges verirrte und dafür mit seinem Leben bezahlte.
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