Ryusuke Hamaguchis neuer Spielfilm ist eine poetische Parabel über das Verhältnis von Mensch und Natur und setzt erneut auf genaue Beobachtung.
Zwischen Coming-out und «Kinky Pleasures» - Ein Festivalvorschau von Doris Senn
«Ein Mann tut Schreckliches, weil die Verhältnisse schrecklich sind.»
Der Film begleitet Geflüchtete aus Afghanistan und Iran in ihrem Alltag in der Schweiz.
Hannah Arendt sprach von «der Banalität des Bösen» – Jonathan Glazer bringt sie auf die grosse Leinwand.
Scharfzüngig und von sarkastischem Witz durchzogen.
Eine aufregende Thriller-Romanze mit Kristen Stewart.
Drei Schweizer «Secondos» rücken ein.
Eine kleine, unterhaltsame Lektion in buddhistischer Lebensweise.
Eintauchen in die faszinierende Welt des Schweizerdeutschen Dialekts!
Über die Entstehungsgeschichte des bewegten Bildes – und wie es bis heute die Selbstverliebtheit der Menschen entblösst.
Einmal Josef Hader - immer Josef Hader
Toxische Beziehungen in gehobener Gesellschaft und der Traum von der wahren Liebe – ein klassischer Woody Allen.
Die letzten Tage in der Zeche sind gezählt: WIR WAREN KUMPEL begleitet Bergleute, die vor grossen Herausforderungen stehen.
Mit über 5,3 Millionen Besucher:innen war die Tragikomödie 2023 der besucherstärkste Film des Jahres in Italien.
Regisseur Lukas Moodysson präsentiert eine zärtliche Fortsetzung seines 2000 erschienenen Porträts einer Stockholmer Kommune.
Eine herrlich britische Komödie über die Kunst der Beleidigung.
Ein Film über den Mann, der 669 Kinder von den Nazis rettete.
Eine Autorin klopft an die Türen ihrer Familie und fängt an, Fragen zu stellen …
Vor der Kamera von François Caillat blickt der gefeierte Autor Édouard Louis noch einmal auf seinen Werdegang zurück.
Vom Wiedersehen einer Tochter und ihrer Mutter, die sich 20 Jahre nicht gesehen haben.
Vier junge Menschen im Spannungsfeld zwischen Tradition und Moderne.
Ein visuell betörender Erstlingsfilm, der es gleich in den Wettbewerb von Cannes geschafft hat.
Ein Film über das Jahr, in dem Franz Kafka sich verliebte …
Eine moderne Satire über den Ausbruch aus gesellschaftlichen Konventionen.
Ein Drama um eine alleinerziehende Mutter zwischen Verantwortung, Sehnsucht und Erfülllung.
Der Eröffnungsfilm der Solothurner Filmtage von Carmen Jaquier und Jan Gassmann schaffte es auch in die Panorma Sektion der Berlinale 2024. Warum nur?
Ein Feelgood-Movie mit erbauender Botschaft.
Eine italienisch-schweizerische Koproduktion mit Franz Rogowski in der Hauptrolle.
Vier junge Menschen auf der Suche nach ihrem Platz im Leben …
Die berühmteste Pädagogin der Welt
Radu Judes schwarzhumoriger Roadtrip durch Bukarest ist voll von filmischen Referenzen und jetzt schon ein Kino-Highlight des Jahres.
Zwei selbstbezogene Frauen und ein in Vergessenheit geratener Skandal.
Gastronomie und Lebenskunst, mit Juliette Binoche und Benoît Magimel
Ein schonungsloser Blick auf die humanitäre Katastrophe an der europäischen Aussengrenze.
Die Freuden und Leiden des Lehrerberufs
Eine Reise zu den Riesen.
Andrew Scott in der Rolle eines schwulen Drehbuchautors, der sich auf eine melancholische Reise in die Vergangenheit begibt.
Über die Suche nach Halt und Geborgenheit einer jungen chinesischen Generation.
Ein Klassiker der amerikanischen Literatur wird neu interpretiert.
Die ultimative Hommage an einen im Verschwinden begriffenen Kontinent.
Mysteriös und leicht verschroben, voller Rätsel und bis zum Schluss fesselnd.
Eine märchenhafte Coming-of-Age-Geschichte unter schwierigsten Bedingungen
Der japanische Regisseur Hirokazu Kore-eda bringt erneut ein sensibel erzähltes Familiendrama voller Wendungen auf die Leinwand.
Der erste must-see Film des Jahres!
Berührende Einblicke in weibliche Lebenswelten und eine einzigartige Saunakultur.
In seinem audiovisuellen Tagebuch nimmt Peter Mettler Abschied von seiner Mutter und von seinem Vater.
Eine Liebesgeschichte in sechs Kapiteln, leider ziemlich unausgereift
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