«Ich kenne Tante Indji gut, sie hat mich als Kind ziemlich terrorisiert!»
«Ein Mann tut Schreckliches, weil die Verhältnisse schrecklich sind.»
«Es ist eine grosse Ehre, dass «Laisse moi» in Cannes seine Premiere feiern durfte.»
«BISONS ist kein kopflastiger Film, er beruht auf Empfindungen und dem Überlebensinstinkt.»
«Mein Film ist keine informative Reportage, sondern eine Impression über den Alpenraum.»
«In meiner Familie gibt es viele Lehrpersonen, darunter meine Mutter, die Französischlehrerin war. Ich bewunderte den damit verbundenen Einsatz.»
«Meine Absicht war es, das Publikum in ein kollektives Gedächtnis eintauchen zu lassen, das von filmischen Erinnerungen geprägt ist.»
Eine märchenhafte Coming-of-Age-Geschichte unter schwierigsten Bedingungen
«In meinen Erzählungen bevorzuge ich Heldinnen des Alltags, starke Frauenfiguren, denen es gelingt, sich über ihre Lebensumstände zu erheben.»
Willi Wottrengs Arbeiten beschäftigen sich mit der jenischen Welt. Im Interview spricht er nun über einen neuen Film, der es ihm gleichmacht.
«Es geht um die Sehnsucht nach etwas, das man noch gar nicht kennt, wie die erste Liebe und über Safe Spaces und neue Männlichkeit.»
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