Schweizer Buchpreis | Die sanfte Gleichgültigkeit der Welt
Publiziert am 16. November 2018
Publiziert am 16. November 2018
«Die sanfte Gleichgültigkeit der Welt» (Fischer Verlag) war einer von fünf Titeln, welche die Jury im September aus 85 eingereichten Romanen und Essays von Schweizer Autorinnen und Autoren nominiert hat. Die weiteren Nominierten waren:
Heinz Helle: «Die Überwindung der Schwerkraft» (Suhrkamp Verlag)
Gianna Molinari: «Hier ist noch alles möglich» (Aufbau Verlag)
Vincenzo Todisco: «Das Eidechsenkind» (Rotpunktverlag)
Julia von Lucadou: «Die Hochhausspringerin» (Hanser Berlin Verlag)
Der Preis wurde am 11. November im Rahmen der Buch Basel vergeben.
Seit 10 Jahren
Der Schweizer Buchpreis wurde 2008 vom Verein LiteraturBasel und dem Schweizer Buchhändler- und Verleger-Verband (SBVV) initiiert. Ziel ist es, die öffentliche Diskussion über Bücher von deutschsprachigen Schweizer Autorinnen und Autoren zu animieren und mit der aktiven Werbung im Buchhandel sowie mit einer Lesetour durch die Schweiz und Nachbarländer dazu beizutragen, dass diese stärker wahrgenommen, gelesen und gekauft werden. Inzwischen hat sich der Schweizer Buchpreis als eine der bedeutendsten literarischen Auszeichnungen der Deutschschweiz etabliert und geniesst über die Landesgrenzen hinaus Beachtung.
Finanziell unterstützt wird der Schweizer Buchpreis 2018 vom Schweizer Bücherbon, der Forlen-Stiftung sowie der Emil&Rosa Richterich-Beck Stiftung.
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