Hannah Arendt | Von der Banalität des Bösen
Publiziert am 26. Februar 2021
Nach der NS-Zeit analysierte Hannah Arendt Wirkungsweisen totalitärer Herrschaft. Ein kurzer Dokumentarfilm über ein reiches Leben
1961 reist Hannah Arendt nach Israel, um den Gerichtsprozess gegen den Nazi-Verbrecher Adolf Eichmann zu verfolgen. Eichmann war im Dritten Reich für die Organisation der Deportation der Juden verantwortlich gewesen und damit mitverantwortlich für die Ermordung von Millionen Menschen. Zurück in New York, beginnt sie ihre Gedanken zu sortieren und niederzuschreiben. 1963 erscheint das Buch «Eichmann in Jerusalem. Ein Bericht von der Banalität des Bösen»
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Video verfügbar bis 5. Mai 2021 | Dieser Artikel ist Bonusmaterial zu unserm Artikel «Was wir scheinen», Hildegard E. Kellers Roman über Hannah Arendt