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5x2 Tickets zu gewinnen | Spielfilm | Sterben

Preisgekrönt und mit starkem Schauspieler:innen von Lars Eidinger bis Corinna Harfouch.

Der Film des deutschen Regisseurs Matthias Glasner wurde an der diesjährigen Berlinale mit dem Silbernen Bären für das Beste Drehbuch ausgezeichnet. In STERBEN inszeniert Glasner ein Familiendrama mit einem herausragenden Schauspielensemble. Der Film bewegt sich gekonnt zwischen Humor und Tragik und behandelt dabei die zentralen Themen Familie, Liebe, Alter und Tod. Im Mai bringt die Filmcoopi den Film in unsere Kinos.

Synopsis
Die Familie Lunies ist schon lange keine mehr: Das Leben hat die Wege von Eltern und Kindern auseinanderdriften lassen. Die betagte Lissy Lunies (Corinna Harfouch) ist mit ihrem dementen Mann überfordert, ihr bleibt krankheitsbedingt selbst nicht mehr viel Lebenszeit. Ihr Sohn Tom (Lars Eidinger) ist Dirigent und eine Art Ersatzvater des neugeborenen Kindes seiner Ex-Freundin. Aktuell arbeitet er mit seinem besten Freund an der Aufführung von dessen Komposition «Sterben». Dabei geraten sich die beiden immer wieder in die Haare. Toms Schwester Ellen (Lilith Stangenberg) beginnt währenddessen eine Affäre mit einem verheirateten Mann und verfängt sich in einem unumkehrbar scheinenden Liebes- und Cocktail-Rausch. Als der Tod in fast schon grotesk vielen Erscheinungen und Formen an die Türen aller klopft, begegnen sich die Familienmitglieder wieder.

Stimmen
«Allein schon die Probeszenen für das Stück «Sterben» mit Orchester und Kinderchor, samt neurotisch selbstverzweifelndem Komponisten sorgen dafür, dass sich der Film nie so ernst nimmt, dass das Publikum darauf verzichten könnte.» Michael Sennhauser, sennhausersfilmblog.ch | «Wie es das Sterben halt so mit sich bringt, ist alles furchtbar bitter. Aber wie Glasner die Sichtweisen in den Kapiteln dieses Felsen von einem Film immer wieder wechselt und trotzdem die Fäden der Handling zusammenhält, ist grossartig.» – Roland Meier, outnow.ch | «Eines der ersten Film-Meisterwerke des Jahres kommt aus Deutschland: Sterben bietet 3 Stunden voller Schocks, derber Witze und Lars Eidinger.» – Patrick Reinbat, moviepilot.de

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