Winterthur ist seit jeher ein Kunststadt. Davon sind deren Museen ein eindrückliches Beispiel.
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Pablo Picasso trifft auf James Ensor und eine zweite Ausstellung zeigt Miniaturbildnisse des Barocks.
Die Doppel-Ausstellung zum Jahresende zeigt ausgewählte Arbeiten aus dem regionalen Kunstschaffen sowie dem Sammlungsdepot.
Die Ausstellung zeichnet anhand ausgesuchter Meisterwerke die Hauptlinien der Sammlungstätigkeit von Richard Bühler nach.
Zum ersten Mal zeigt das Kunst Museum Winterthur eine breite Sammlung an Videoarbeiten von den frühen 1960er-Jahren bis in die Gegenwart.
Ofen, Geist und Meister: Der Ausstellungstitel des Künstlerduos Lutz & Guggisberg bringt in Winterthur scheinbar unvereinbare Welten zusammen.
Gerhard Richter kennt man von seinen grossformatigen, farbigen Werken. Derzeit sind aber feine und intime Selbstbildnisse in Winterthur zu bestaunen.
Keineswegs einer der biederen Biedermeier Künstler - Carl Spitzwegs Werke überzeugen durch versteckten Humor und Sarkasmus.
Wie wirkt sich das Kunstsystem auf das Kunstwerk aus? Dieser Frage geht der Brite Walead Beshty mit seinen minimalistischen Arbeiten nach.
Der Manor Kunstpreis hat Yves Netzhammer zum Durchbruch verholfen, nun erhält Brigham Baker die Auszeichnung.
Die Meisterblätter der Stiftung Familie Fehlmann werden erstmals öffentlich ausgestellt. Eine einzigartige Druckgrafik Sammlung.
Thea Djordjadze schafft raumgreifende Installationen. Vor Ort, entwickelt als Reaktion auf den konkreten Raum, oder den Kontext einer Institution.
Von Roy Lichtensteins Werk «Yellow Brushstroke» ausgehend, eröffnet sich in den Räumlichkeiten des Kunst Museum Winterthur eine bewegende Bilderwelt.
Passend zum 100-jährigen Geburtstag des Bauhaus zeigt das Museum wichtige Schweizer Vertreter der Konkreten Kunst.
Wie wird Kunst generiert? Wo hört Kunst auf, wo fängt das Leben an?
Ein Dialog von satirischer Schärfe und düsterer Poesie. Zwei grosse Zeichner und Gesellschaftskommentatoren.
Karin Sander stellt Karin Sander aus und stellt grundlegende Fragen der Kunst, vom Schaffensprozess, über das Werk, bis zur Betrachter*in.
Das Kunst Museum Winterthur vereint erstmals überhaupt die beiden Grossen der Schweizer Kunst des 20. Jahrhunderts in einer Ausstellung.
"Müssen Frauen nackt sein, um ins Museum zu kommen?" fragten die Guerilla Girls 1989. Das Kunst Museum Winterthur schliesst sich der Frage an.
Jungen Kunstschaffenden Raum geben und vermehrt den Fokus auf weibliche Positionen legen, genau das will Konrad Bitterli, der neue Museumsdirektor.
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