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Eine klassische Bilderausstellung mit Reliefs, Malereien und Zeichnungen, ergänzt um Skulpturen.
Birgit Werres' gewagte Selbst-Kontextualierung in Zusammenarbeit mit Rolf Ricke
Che bella voce - Das Medium der Künstlerin ist hauptsächlich der Film.
Liebe und Leidenschaft in der Kunst – auf der Suche nach Vollendung
Die Stiftung Kunstmuseum St.Gallen gibt die Ernennung von Gianni Jetzer als neuen Direktor bekannt.
Eine Ausstellung, die konsequent bildhauerische Fragestellungen verfolgt und einen vielschichtigen Umgang mit dem Medium der Skulptur betreibt.
Für die Lokremise hat Michael Williams in der Zeit der fortschreitenden Pandemie sechs grossformatige Gemälde geschaffen.
Epochenübergreifend und in spannungsvollen Konstellationen ausgestellt, lassen sich Werke aus der Sammlung des Museums neu sehen.
Die Erker-Galerie und ihr Beitrag zur weltoffenen Stadt St.Gallen. Wie zwei Galeristen den künstlerischen Dialog über Jahrzehnte hinweg prägten.
Kunst-Objekte werden zu Reflexionsräumen einer Stadt, die es nicht gibt, aber geben könnte.
«Die Welt ist nicht, was sie scheint, und die Berichte über sie erst recht nicht.»
Eine Ausstellung, die sich von der Abstraktion über die Fragmentierung und Erscheinungen von Menschenbildern zur abstrakten Fotografie bewegt.
Das Werk von Adrian Schiess meint man zu kennen – in St.Gallen überrascht der Künstler mit einer ungewöhnlichen Präsentation seines Frühwerks.
Politische, soziale und weltanschauliche Aspekte finden sich in Siobhán Hapaskas Plastiken.
Das Kunstmuseum St.Gallen widmet Geta Brătescu (1926-2018) als erstes Schweizer Museum eine retrospektiv angelegte Ausstellung.
Beiläufiges und Befremdliches übersetzt Sebastian Stadler mit Film und Fotografie in gesellschaftliche Fragestellungen.
Die ägyptische Künstlerin zeigt ihre erste Einzelausstellung in der Schweiz. Damit feiert das Kunstjahr 2020 bereits seinen ersten Höhepunkt.
Sein enger Bezug zur Musik und zahlreiche Kooperationen sind bezeichnend für sein Schaffen.
Die Ausstellung präsentiert eine Serie von Arbeiten, die sich auf die Beziehung zwischen der Realität und ihrer Darstellungsweise konzentrieren.
Religiöse Szenen und niederländische Landschaften. Das Kustmuseum St. Gallen zeigt die Sammlung von Maria und Johannes Krüppel-Stärk
Sonniers skulpturales Schaffen der 1960er und 1970er Jahre wird erstmals in Europa parallel zu seinen frühen Film- und Videoarbeiten gezeigt.
Das Kunstmuseum St.Gallen bietet erstmals die Möglichkeit das Œuvre der bedeutenden neuseeländischen Malerin zu überblicken.
Vier internationale Kunstschaffende, deren gemeinsame visuelle Sprache surrealistische und traumähnliche Darstellungsformen beinhalten.
«Ich will, dass wir unsere Sehgewohnheiten erst mal kennenlernen». Nicolai lässt im Kunstmuseum St. Gallen eine karge, utopische Landschaft entstehen.
«In der freien Gestaltung ist Maria Lassnig einzigartig. Sie ist der Picasso in der Version.»
«Meine Arbeiten sind nie ganz fertig. Der Versuch spielt eine wichtige Rolle, es ist immer eine Spannung da.»
«Architektur ist etwas, das unser Leben verändert. Meist dadurch, dass sie existiert. Aber manchmal auch dadurch, dass sie nicht mehr existiert.»
Wie sieht zeitgenössische Skulptur aus und wie verhält sie sich im Museumsraum? Sechs Künstler zeigen es im Kunstmuseum St.Gallen.
Abbild einer globalen Subkultur und persönliche Portraits. Georg Gatsas zeigt die Netzwerke und Akteure der zeitgenössischen Undergroundmusikszene.
«I was experimenting. Not knowing where I was going.» Marcia Hafif
«Ich möchte in meiner Arbeit soziale Orte kreieren» Ein Kinosaal und ein Café dienen als gelebte Installation, die sich ständig weiterentwickelt.
Pierre Bismuth verbindet Hollywoodfilm und Werbematerial zur konzeptuellen Kunst und untersucht die Kultur des Spektakels.
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