Licorice Pizza
Ein Ausnahmeregisseur kehrt endlich auf die grosse Leinwand zurück
In seinem neuen Film erzählt Paul Thomas Anderson nicht nur von einer aussergewöhnlichen Liebe und der so aufwühlenden wie verwirrenden Zeit des Erwachsenwerdens, sondern nimmt das Publikum auch mit auf eine stimmungsvolle Reise zurück in die Siebziger – und in ein Leben zwischen Schlaghosen und Ölpreiskrise, New Hollywood und Motown.
Licorice Pizza | Synopsis
Vier Jahre nach seinem Oscar®-prämierten Meisterwerk «Der seidene Faden» kehrt Ausnahmeregisseur Paul Thomas Anderson (The Master, Magnolia) endlich auf die grosse Leinwand zurück. Mit der turbulent-ungewöhnlichen Romanze «Licorice Pizza» widmet er sich diesmal dem Erwachsenwerden und der grossen Liebe. Im kalifornischen San Fernando Valley des Jahres 1973 entwickelt sich zwischen Mittzwanzigerin Alana Kane (Alana Haim) und Teenager Gary Valentine (Cooper Hoffman) eine ungewöhnliche Freundschaft. Doch inmitten des alltäglichen Trubels aus Gelegenheitsjobs und Schauspielkarriere, Freunden und Politik, Vinyl und Super 8 entstehen mit der Zeit auch intensivere Gefühle…
Licorice Pizza | Stimmen
«‹Licorice Pizza› ist ein Film, der in ständiger Bewegung dahinfliesst, selbstverloren in seinen Bildern flaniert, nur um im nächsten Moment selbstbewusst sexy zu posieren. So ist die Stimmung im San Fernando Valley im Jahr 1973.» – Sebastian Seidler, kino-zeit.de | «Dem Regisseur [gelingt] ein weiterer ganz grosser Wurf – nur diesmal eben mit Freiheit, Komik und Herz.» – Björn Becher, Filmstarts | «‹Licorice Pizza› schweift auf die bestmögliche Weise ab: Man weiss nie, wo es hingeht, aber kann es kaum abwarten, es herauszufinden. Man will nicht, dass der Film endet.» – Christy Lemire, rogerebert.com