Simon pflegt eine Hassliebe zu seinem Vater. Während sich die Eltern am FKK-Strand sonnen, beginnt Simon ein verführerisches Katz-und-Maus-Spiel mit Sonja, der Geliebten seines Erzeugers und setzt damit alles aufs Spiel. Die ganze Sippe verstrickt sich immer mehr im klebrigen Familiennetz. Ein temporeicher Spass, der lustvoll mit Versatzstücken romantischer Komödien jongliert und sich auch nicht scheut, gekonnt Anleihen bei Woody allen zu machen
Spielfilm | Sohn meines Vaters
«Sohn meines Vaters» glänzt mit einem faszinierenden Dimitri Stapfer und fragt, ob Eltern wirklich die besten Freunde ihrer Kinder sein müssen.
Zum Film
Am 60. Geburtstag seines Vaters Karl, der die Familie an einem Schabbat zusammenführt, möchte Simon seinen Eltern die neue Freundin vorstellen. Doch wie üblich sind diese mit ihren eigenen Angelegenheiten beschäftigt. Als wäre Simon sein bester Freund, erzählt Karl seinem Sohn, er fühle sich dreissig Jahre jünger, seit er mit Sonja, der neuen Sekretärin, schlafe. Von seiner Mutter Agnes lässt Simon sich dazu verpflichten, das Buch des Vaters zu transkribieren, damit Karl nicht mit Sonja in den Urlaub fährt.
Stimmen
«Der zweite Spielfilm von Jeshua Dreyfus („Halb so wild“) ist ein temporeicher Spass, der lustvoll mit Versatzstücken romantischer Komödien jongliert und sich auch nicht scheut, gekonnt Anleihen bei Woody allen zu machen.» Geri Krebs, arttv.ch | «Gute Unterhaltung mit ebensolchem Schauspielensemble.» – Urs Bühler, NZZ | «Eine ausgefeilte Familien-Dramödie, eine Sitcom im Bewegungswirbel, eine Screwball-Comedy mit Höllensturz.» – Michael Sennhauser, SRF | «Eine schöne Portion unterhaltsame Verwirrung.» – Hans-Jürg Zinsli, Tages-Anzeiger.