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Warum ist der Himmel blau? Und wird sich seine Farbe unter dem Einfluss des Menschen verändern?
Aus Liebe zur Kunst – ausgewählte Werke aus der Sammlung der Frey-Näpflin-Stiftung
Abwechslungsreiche Einblicke in das aktuelle Kunstschaffen der Region
Ein Künstler, der Kunst als tägliche Arbeit versteht und praktiziert
Die Schweiz war nie aktiv in einen Weltkrieg involviert, und doch war unser Land 500 Jahre lang der grösste Lieferant von «menschlicher Munition».
Mit der Ausstellung zum Werk des Architekten Philipp von Matt setzt das Nidwaldner Museum die 2015 begonnene Reihe von Architekturausstellungen fort.
Sie thematisiert in ihren Arbeiten das Geheimnisvolle, Archaische und Schauerliche.
Schelibinggu, Schweible, Bägguhäärig, Schlurpfi, Lismer... was das wohl alles bedeutet? Die neue Ausstellung im Salzmagazin klärt auf.
Mitten in der Kulturkampfzeit des 19. Jahrhunderts erhielt das Kloster Engelberg die Einladung, eine Niederlassung in Amerika zu gründen.
Ein Dialog zwischen den Generationen, bei dem auf beiden Seiten die Aktualität, der Witz und Tiefgang nicht fehlt.
In der zweiten Sammlungspräsentation der Frey-Näpflin-Stiftung steht das Porträt im Zentrum.
Eine Zusammenkunft im Pavillon des Winkelriedhaus. Rudolf Blättlers Skulpturen scheinen im Dialog miteinander zu sein.
Das Winkelriedhaus hat erstmals ein Sommerprogramm erstellt, welches nicht nur Kunstbegeisterte ansprechen soll.
Die akribisch gestickten Bilder von Donato Amstutz formen wohl die stringenteste Ausstellung, die je in diesem Raum zu sehen war.
Jagen und Wildern gehören zu den ältesten Tätigkeiten der Menschheit. Haben sie noch Platz in einer Zeit, in der sich Veganer zu Heiligen aufspielen?
Erstmals arbeitet die Künstlerin Athene Galiciadis mit dem Werkstoff Glas und bringt das Winkelriedhaus zum Strahlen und Funkeln.
Die Künstlerin stellt in ihrer Arbeit immer wieder die Frage nach dem Individuum und dessen Verhältnis zum Kollektiv.
Je höher die Wohndichte, desto höher der Anspruch auf Qualität, so die These der Tagung des Nidwaldner Museums.
Die Luftseilbahn gehört zur Schweiz wie Schokolade, Sackmesser und Zeitmesser, dennoch ist sie ein bedrohtes historisches Kulturgut.
Künstlerische Forschungen an den verschwimmenden Grenzen zwischen «Mensch» und «Maschine», «Wir» und den «Anderen».
Die künstlerische Auseinandersetzung mit einer Architekturzeitschrift. Vier Künstlerpositionen, vier verschiedene Interpretationen.
Das Nidwaldner Museum präsentiert das Jurassische Dreamteam der Kunst. Dieses bringt die Festung Fürigen zum Beben und das Museum zum Klingen.
Dem rasanten Aufstieg der Maschinenfabrik Schilter folgte ein tosender Zusammenbruch.
Zwei Perlen der 50er-Jahre Architektur. Die bislang eher unbekannten Architekten Guscetti und das mondäne Hotel Bürgenstock treffen aufeinander.
«Mutig, trotzig, selbstbestimmt – Nidwaldens Weg in die Moderne», die neue Dauerausstellung im Salzmagazin Stans ist inhaltlich und visuell wunderbar
Ein Leichenwagen, eine Fotografie von Arnold Odermatt an der Wand, eine goldbemalte Fahne, eine Schnapsbrennerei, der Morgenstern und ein Kamel.
Wenn Christian Herter seine Sperrholzplatten anordnet, verlieren diese ihre Starre und werden fragil und elegant.
Nid- und Obwalden zeigen eine Auswahl von Kunstschaffenden aus der Region, die sich mit aktuellen Arbeiten um einen Kunstpreis bewerben.
Was aussieht wie Moos und Gestein, ist das Resultat vieler Farbschichten und jahrelanger Prozeduren.
Das Nidwaldner Museum präsentiert eine Architekturausstellung, die exemplarisch sein dürfte für viele Regionen der Schweiz.
Versunken in der Übergangsmasse – so der Titel der Ausstellung der Bildhauerin Tina Z'Rotz in Stans.
Das Nidwaldner Museum besitzt eine grosse Sammlung von Kunstwerken aus Nidwalden und der Zentralschweiz.
Der Künstler erprobt permanent den künstlerisch geformten Raum, die Wechselwirkungen von Aussen und Innen, von Materie und Leere, von Oben und Unten.
Samichlaus, Fasnacht und Triichle. Das sind drei der zehn Festbräuche, die im Nidwaldner Museum thematisiert werden.
Die Hitler-Tagebücher als Reverenz
Leidenschaftlich knipste Arnold Odermatt als Verkehrspolizist ein Leben lang Autounfälle.
«Spuk» ist eine sehr unterhaltsame Ausstellung. Es geht um unheimliche Spukfälle, um unseren alltäglichen Aberglauben und um Nidwaldner Sagen.
Die Arbeiten der thematischen Gruppenausstellung verweisen auf vielfältige Aspekte der linearen Zeitdimensionen Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft.
Wie fühlt es sich an, wenn man sich selber küssen könnte?
Können Kunst & Kommerz nicht Hand in Hand gehen? Und wie sehr ist unsere Bilderwelt vom Christentum beeinflusst?
13 verschiedene Positionen, wie man ein mit Geschichte besetztes Haus mit Geschichten besetzen kann. Sehr erlebenswert!
13 Portraits von speziellen Mensch aus Nidwalden in der Zeit von 1799 bis 2010
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