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2. Innerschweizer Filmpreis | Filmcafé - Drohnen, Filmkritik und Filmpolitik
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2. Innerschweizer Filmpreis | Filmcafé - Drohnen, Filmkritik und Filmpolitik

  • Publiziert am 18. März 2019

Der Innerschweizer Filmpreis war auch dieses Jahr viel mehr als eine Preisverleihung. Er war ein Filmfest mit einem breiten Rahmenprogramm. Es gab Panels zu den Themen Drohnen, Filmkritik, Filmpolitik oder Filmmusik. Zudem konnten alle 15 Gewinnerfilme für wenig Geld angeschaut werden.

Der 2. Innerschweizer Filmpreis fand am 9. und 10. März 2019 in Luzern statt.

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Das schwullesbische Filmfestival Pink Apple wurde 1997 von einer Handvoll Filmbegeisterter im thurgauischen Frauenfeld gegründet. Der Schweizer «Apfelkanton» stand Pate bei der Namensgebung. 1998 wurde das Festival erstmals durchgeführt – mit 10 Filmen und viel Publikumszudrang im kleinen Cinema Luna in Frauenfeld. Seit dem Jahr 2000 fanden auch Filmvorstellungen in Zürich statt. Das Festival verlagerte sich zunehmend Richtung Grossstadt, wo der wachsende Zuspruch das Bedürfnis nach einer alljährlich stattfindenden queeren Filmauswahl untermauerte. Mittlerweile ist das queere Festival Pink Apple zum grössten und bedeutendsten seiner Art in der Schweiz avanciert. Pink Apple legt nebst seiner soziopolitischen Ausrichtung auch Wert auf Veranstaltungen mit einer filmhistorischen und/oder filmästhetischen Ausrichtung. Ergänzend zum Filmprogramm gibt es jeweils Q&As, Podiumsgespräche, Vorträge, Public Viewings gelegentlich Ausstellungen und Masterclasses.
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