The Courier
Benedict Cumberbatch als Spion wider Willen.
«The Courier» bringt die nervenaufreibend heisse Phase des Kalten Krieges wieder zurück. Der auf wahren Begebenheiten beruhende Spionage-Thriller erzählt die Geschichte eines einfachen Geschäftsmannes, der in Russland für den MI-6 spionieren soll. Die Macher von «12 Years a Slave», «The Kings Speech» und «The Imitation Game» beweisen damit aufs Neue ihr Händchen für historische Adaptionen und spannende geschichtliche Persönlichkeiten. In der Hauptrolle überzeugt Benedict Cumberbatch.
Zum Film
«The Courier» erzählt die hochspannende, wahre Geschichte des unscheinbaren britischen Geschäftsmannes Greville Wynne (Benedict Cumberbatch), der in einen der grössten internationalen Konflikte der Geschichte rekrutiert wird. Auf Geheiss des britischen MI-6 und einer CIA-Agentin (Rachel Brosnahan) geht er trotz anfänglicher Bedenken eine verdeckte, gefährliche Partnerschaft mit dem sowjetischen Offizier Oleg Penkovsky (Merab Ninidze) ein. Gemeinsam wollen sie entscheidende Informationen liefern, die während des Kalten Krieges zur Verhinderung einer nuklearen Konfrontation und zur Entschärfung der Kuba-Krise benötigt werden. (Synopsis)
Stimmen
«Cumberbatch ist erstklassig in seiner Rolle des Greville Wynne, des nicht gerade charismatischen Vertriebsmitarbeiters, der einige der weltbesten Produktionsfirmen vertritt.» – Ben Pearson, slashfilm.com | «Es ist eine der bemerkenswertesten Spionagegeschichten des 20. Jahrhunderts, aber ‹The Courier› präsentiert sie klugerweise als eine Geschichte über menschliche Loyalität und nicht über Geopolitik oder Spionagetechnik.» – Bilge Ebiri, Vulture | «Alles läuft in ziemlich gewohnten Bahnen, wie man es sich von den meisten historischen Agentenfilmen gewohnt ist. Dennoch besitzt der Film eine genügend hohe Anzahl an eigenen Kniffs und Twists, um auch langfristig in Erinnerung zu bleiben.» – Oliver Nüesch, outnow