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«You can get it if you really want». Wenn dieser Satz auf jemanden zutrifft, dann auf Florian Burkhardt.
Die Geschichte von Michelle Halbheer, die bei ihrer heroinabhängigen Mutter aufwuchs.
Mare liebt ihre Familie, sehnt sich aber nach mehr Selbstbestimmung und Freiheit. Andrea Štakas Drama überzeugt die Solothurner Jury!
Ein Stop-Motion-Film, der sowohl witzig wie auch traurig, sowohl kurzweilig wie auch tief berührend ist.
Die Geschichte zweier Menschen, die sich in ihrer Einsamkeit begegnen und versuchen, an einem anderen Ort als der Realität ihr Glück zu finden.
Eine einfühlsame Dokumentation, die ihre verwundbaren Protagonisten an den ungewöhnlichsten Orten fand.
Ulrich Grossenbachers Film über vier ganz verschiedene Messies war 2011 die grosse Sensation am Filmfestival Locarno
Eine Liebesgeschichte zwischen zwei Fussballern, die ihre Gefühle nicht zeigen dürfen. Traurig, dass es heute noch solche Geschichten braucht.
Schauspielerin Sibylle Brunner als Rosie ist umwerfend. Ihr Kampf gegen Bevormundung und den Verlust der eigenen Würde ist feinfühlig inszeniert.
Skiweltmeisterin Lara Gut als durchaus überzeugende Schauspielerin
Eine Reise ins All gefällig? Millionäre lassen sich einen Ausflug in die ISS (International Space Station) teures Geld kosten.
Ein emotionaler Blick in die Abgründe einer zutiefst verletzten Künstlerseele
Der grosse Schweizer Schauspieler Mathias Gnädinger in seiner letzten Filmrolle.
Eine der besten Schweizer Filmkomödien ever! Eine kafkaesk-raffinierte Geschichte, die man einfach gesehen haben muss.
Eine Dorfchronik, ein Selbst-Integrationsprojekt und ein Zeitdokument, das auch heute noch ein gültiges Schlaglicht auf den Strukturwandel wirft.
Menage à trois in einem idyllischen Schweizer Städtchen, doch drei – richtig: sind einer zu viel!
Wenn man lernen muss, seine Gefühle im Zaum zu halten – und gleichzeitig akzeptieren, dass man nicht alles kontrollieren kann.
Das Leben ist hart, wenn man 15 Jahre alt ist und in Stadtteil Zemun in Belgrad lebt. Also werde härter!
In über 50 Länder gezeigt und offizieller Schweizer Beitrag bei den Oscars 2018. Ein Meilenstein Schweizer Filmgeschichte!
Acht Nominierungen hat der Film bei den César in Frankreich bekommen. Ins Kino kommt er trotzdem nicht.
Der Februar ist voller gestreamter Live-Aufführungen am Opernhaus Zürich
«Honeyland» war nominiert für den Oscar – als bester Dokumentarfilm UND als bester internationaler Film. Noch kein Dok hat das davor geschafft!
Berührendes Sozialdrama des britischen Altmeisters Ken Loach, dem wohl letzten verbliebenen sozialistischen Regisseur der westlichen Hemisphäre.
Filmischer Blick auf den Wandel in den Medien: «Ich bin ein User, und ich werde ge-used»
Für arttv Chefredaktor Felix Schenker ist er der Liebling unter den Schweizer Spielfilmen der letzten 15 Jahre: «Nachbeben» von Stina Werenfels
Wie schwer wiegt das Schwere? Wie wird Mann böse? Wird Mann so besser?
Was ist, wenn man im Alter zu arm ist, um ein würdiges Leben zu leben?
Was für ein Mensch ist Greta Thunberg eigentlich, was treibt sie an?
Eine immersive und sinnliche Reise in die Wildnis.
Der investigative Dokumentarfilm rollt die Hintergründe der Dioxinkatastrophe von 1976 auf.
Die wahre Geschichte einer Flucht aus dem urbanen Leben…
Atemberaubendes Alaska mit hinreissenden Bildern von Bären, wie sie noch selten in einem Dokumentarfilm zu sehen waren.
Biopic über den verschollenen Schweizer Umweltaktivisten.
Markus Imhoofs atemberaubende filmische Studie über die Biene, die einen so grossen und unersetzlichen Anteil an unsere Nahrungserzeugung hat.
Bettina Oberlis Dreiecksgeschichte mit gleichwohl philosophischem wie politischem Hintergrund.
Eine Dokumentation über den Starfotografen, der mit seinen Bildern Geschichten über die verletzlichsten Menschen unseres Planeten erzählte.
Aufrüttelndes Drama über ein neunjähriges Mädchen, das die Gesellschaft überfordert.
Der «Goalie» ist wohl einer der sympathischsten Schweizer Anti-Helden. Sabine Boss' Film über einen schwierigen Neuanfang
Ein wertvolles Zeitdokument über das Werk und die Philosophie eines grossen Schweizer Künstlers.
Ein Film über die Gemeinschaft und das Zusammenkommen. Zwei Dinge, die sich im Moment vielleicht für immer verändern …
Nach der Trennung beschliesst ein junges Paar, nochmals 24 Stunden miteinander zu verbringen. Das ist gar nicht so einfach.
Die katholische Kirche, der Missbrauch, das Kino: François Ozons fast dokumentarisches Drama nach der Berlinale nun bei uns zu sehen.
Das Historiendrama wirft universelle Fragen nach Schuld, Gewissen und Wahrheit auf. Ein Meisterwerk des wohl umstrittensten Regisseurs unserer Zeit.
Die fiktive und provokante Fortsetzung eines Dokumentarfilmes über obdachlose Frauen – umgesetzt als Komödie.
Wofür werden wir geschätzt: Für das, was wir leisten und besitzen, oder für das, was wir sind? Ein Blick auf die Gesellschaft von ihren Rändern.
Von der Vermessenheit des Menschen, in die Mysterien der Natur eingreifen zu wollen - ein dokumentarischer Science-Fiction-Thriller.
Die aktuelle Komödie des Schweizer Erfolgsregisseurs Michael Steiner hat das Potential, zum neuen Schweizer Kinohit zu werden.
Auf den Spuren eines Schweizer Journalisten, der sich in der dunklen und brutalen Welt der Krieges verirrte und dafür mit seinem Leben bezahlte.
«Das einzige, was uns am Ende bleibt, sind Erinnerungen, die auf Liebe basieren.»
Ein amüsantes und kritisches Gesellschaftsportrait! Eine angeblich bankrotte Enkelin rührt am Mitgefühl von alten Menschen.
Seine männlichen Aktbilder wurden als Schmuddelware unter dem Ladentisch gehandelt, bis ein Museumsdirektor diese ins Museum brachte.
Tragisch-komischer Film über Jugendliche, die in einer Welt aus Zuckerwatte nach Luft schnappen.
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